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ISBN: 3442312841 (ISBN13: 9783442312849)
Edition Language: German
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Drüberleben: Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein Hardcover | Pages: 318 pages
Rating: 3.79 | 263 Users | 26 Reviews

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Title:Drüberleben: Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein
Author:Kathrin Weßling
Book Format:Hardcover
Book Edition:Special Edition
Pages:Pages: 318 pages
Published:September 2012 by Goldmann Verlag
Categories:European Literature. German Literature

Commentary As Books Drüberleben: Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein

Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein!

Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, mit einem Zettel, auf dem ihr Name und der Grund für ihren Aufenthalt genannt sind. F 32.2. Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. »Drüberleben« erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es erzählt von Gruppen, die merkwürdige Namen tragen, von Kaffee in ungesund großen Mengen, von Rückschlägen und kleinen Fortschritten, von Mitpatienten und von Therapeuten. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen. Gegen die Angst und gegen das Tiefdruckgebiet im Kopf.

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Kathrin Weßling erreicht mit den Worten, die sie schreibt Orte in mir von denen ich vergessen habe, dass sie da sind. Orte, die ich vergessen möchte. Es tut weh das zu lesen. Ich fühle. Ungefiltert. Ich lege meinen Gefühlen Filter auf. Verdränge, dass sie da sind. Texte, Geschichten wie diese heben den Filter auf. Dazu kommen wunderschön gewählte Worte, die sich in Ihrer Kombination tief in mein Herz einbrennen."Auch ich erlebte solche Geschichten, wenn auch nur in meinem Kopf und in den Worten

Das Buch ist mir zu 08/15 und insgesamt langweilig. Gefühlt hätte ich das auch schreiben können, obwohl ich keine Depressionen habe. Ich hatte mir einen tieferen Einblick zu der Krankheit gewünscht und vielleicht auch, dass ich (noch) mehr Verständnis für depressive Menschen aufbauen kann. Ich war aber von den Patienten einfach nur noch genervt und hatte diesen "Ach komm, das redet ihr euch doch nur ein"-Gedanken und genau das sollte bei dieser Krankheit nicht sein.



Neben meinen Lieblingssgenre lese ich auch ab und zu gerne mal einen Roman. So bin ich eines Tages über DRÜBERLEBEN gestolpert und sofort hat mich dieses Buch angesprochen, denn das Thema ist aktuell und geht jedem etwas an, ob betroffen oder nicht. Trotz totschweigen in unserer Gesellschaft gibt es immer wieder Menschen, die drüber schreiben. Sei es nun in Blogs oder wie in diesem Falle in einem Roman. Depressionen und Burnouts sind an der Tagesordnung und ich bin mir sicher, dass sie in

Sehr "moderner" Schreibstil, ich brauchte ein wenig um mich daran zu gewöhnen.Mir persönlich gefiel es sehr gut. Aber ich denke schon, dass einem das Buch eher gefallen wird, wenn man im Freundeskreis oder in der Familie Depressionserkrankte hat oder man selbst betroffen ist. Das Buch ist zwar ein Roman, doch ich finde es geht auch stark Richtung Erfahrungsbericht.

4.5⭐ Ida, 24, steht vor einer Psychiatrie. Es ist nicht das erste Mal. Diagnose: Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. Drüberleben handelt von ihrem Aufenthalt dort, von Tagen gefüllt mit Therapie- und Gruppenstunden und von schlaflosen Nächten.Durch den Roman bekommt man einen authentischen Einblick, was es bedeutet depressiv zu sein: Wie schwierig es ist, wieder festen Boden unter die Füßen zu bekommen, selbstwenn die Lösung doch so einfach erscheint.Auch wenn ich noch keinen

So ganz kann ich mich den positiven Rezensionen nicht anschließen. Am Anfang fand ich das Buch brillant. Ich mag wie die Autorin mit Worten umgeht ... leider hat sie mich im Verlauf des Buches aber irgendwo vergessen. Das ist irgendwo in der Klinik passiert, ich habe keinen Zugang mehr gefunden zur Geschichte, zur Protagonistin. Zum Ende hin habe ich dann darüber nachgedacht, dass das vielleicht auch die normalen Gefühle sind wenn man das Buch liest, es ist wahrscheinlich einfach kein Buch das